Einkaufsmöglichkeiten
Unsere Unterkünfte liegen alle in der Nähe von Einkaufsläden, wenige Minuten mit Auto oder zu Fuss entfernt, auch ganze Einkaufspassagen befinden sich in der Nähe für jeden Bedarf.
Hamburgs schwimmende Anlegestelle ist 700m lang, die ersten Pontons wurden 1839 erbaut. Damals für die Lagerung von Kohle errichtet dienen die Landungsbrücken heute hauptsächlich als Anleger für Hafenrundfahrten, Hafenfähren und die HADAG-Dampfer nach Finkenwerder, Övelgönne und Blankenese. Auch die Shuttlefähren zu Disneys "DER KÖNIG DER LÖWEN" und "PRETTY WOMAN" starten an den Landungsbrücken. Zudem gibt es zahlreiche Möglichkeiten, es sich kulinarisch gut gehen zu lassen und ein typische Souvenir zu erweben. Der Eingang zum Alten Elbtunnel ist hier zu Hause und lädt zu einem Spaziergang unter der Elbe ein! Es gibt keinen besseren Ausgangspunkt, um Hamburg mit dem Schiff oder zu Fuß zu erkunden!
Die maritime, von Logistik und Industrie geprägte Meile, entwickelt sich zu einem vielfältigen urbanen Raum
mit Wohnquartieren und kulturellen Einrichtungen.
Der „Blue Port Hamburg“ ist eine Inszenierung des Hamburger Hafens zwischen den beiden
Kreuzfahrtterminals und entlang der Elbe mit diversen Lichtinstallationen.
Die Grundfarbe der Belichtung ist Blau.
Kennzeichnend dafür stehen unter anderem die stetige Entwicklung der Speicherstadt,
die maritimen Museen,
die HafenCity und das neue Wahrzeichen der Hansestadt: die Elbphilharmonie.
Die Hamburger Elbbrücken sind mehrere voneinander unabhängige Brückenbauwerke, die in Hamburg die Elbe überqueren. Sie verbinden die nördlich gelegenen Stadtteile mit den Elbinseln, dem Hafengebiet und dem südlich der Elbe gelegenen Bezirk Harburg. Darüber hinaus haben sie eine bedeutende überregionale Funktion als Nord-Süd-Verbindung im europäischen Straßen- und Eisenbahnverkehr. Zusammen mit dem Alten Elbtunnel (1911) und dem Neuen Elbtunnel (1975) bilden die Elbbrücken die letzten festen Querungen vor der Mündung des Flusses in die Nordsee.
Die Hamburger Speicherstadt ist der weltgrößte historische Lagerhauskomplex, gelegen im Hamburger Hafen.
Sie umfasst das Gebiet zwischen Baumwall und Oberhafen. Seit 1991 steht sie unter Denkmalschutz und ist seit
dem 5. Juli 2015 mit dem benachbarten Kontorhausviertel unter dem Namen Speicherstadt und Kontorhausviertel mit
Chilehaus auf der Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen.
Die Speicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 südlich der Altstadt auf den ehemaligen Elbinseln und Wohnquartieren
und Wandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens in drei Abschnitten erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt.
Die Lagerung, eventuell auch eine Weiterverarbeitung, wurde von Quartiersleuten für die Importeure, die keine eigenen Lager unterhielten, übernommen. Sie waren meist auf bestimmte Güter spezialisiert und verfügten über eine fundierte Sachkenntnis. Insbesondere bei Tee und Kaffee wurden die importierten Sorten verkostet und Mischungen fertig konfektioniert. Zu ihren Aufgaben gehört noch heute die Qualitätsprüfung der Waren und der Versand von Proben.
Dieses Spektakel sollte man unbedingt erlebt haben: die Wasserlichtorgel wird live gespielt und synchron zur Musik
bewegen sich die bunt angeleuchteten Wasserfontänen nach eigens geschriebener Partitur. Zwei Künstler setzen die
Arrangements um: einer bewegt die Wasserfontänen und der andere spielt das "Lichtklavier".
Eine halbe Stunde dauert die zauberhafte Vorstellung.
Das "Lichtklavier" hat alleine 95 weiße Tasten und durch 99 Wasserdrüsen wird das Wasser in die verschiedenen
Formen versprüht. Der Hauptstrahl kann sogar eine Höhe von bis zu 36 Meter erreichen.
Kleine Information am Rande: die Wasserlichtorgel bewegt so viel Wasser, wie eine Stadt mit 500.000 Einwohnern in der Stunde verbraucht!
Kneipennostalgie im Hafenviertel und angenzendem St. Pauli Viertel.
Der Hamburger Dom ist ein jeweils auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg durchgeführtes Volksfest. Jährlich besuchen mehrere Millionen Menschen die Veranstaltung, welche dreimal im Jahr als
stattfindet.
Seit über 100 Jahren ist der Tierpark Hagenbeck in Familienbesitz und gehört für die meisten Hamburger zur Stadt
wie der Hafen oder die Reeperbahn.
Der im Stadtteil Stellingen gelegene Tierpark ist ebenso wie das 2007 daneben eröffnete Tropen-Aquarium Hagenbeck in Familienbesitz.
Er geht auf die im Jahr 1863 von Carl Hagenbeck sen. begründete Carl Hagenbeck’s Handels-Menagerie am Spielbudenplatz im Stadtteil St. Pauli zurück,
die 1866 von Carl Hagenbeck jun. zum Neuen Pferdemarkt verlegt wurde. Am 7. Mai 1907 eröffnete Hagenbeck den weltweit ersten Tierpark ohne Gitter
am jetzigen Standort außerhalb der Stadt.
Den Tierpark Hagenbeck nennen mehr als 1.850 Tiere aus 210 unterschiedlichen Tierarten ihr Zuhause. Sie stammen von allen
Kontinenten dieser Welt. Viele vom Aussterben bedrohte Tierarten werden in Hagenbeck erfolgreich gezüchtet.
Weltberühmt ist der Zoo für seine Freigehege und Panoramen. Hier haben Sie die Möglichkeit, eine einzigartige und natürliche Kulisse inmitten einer Großstadt zu erleben! So richtig exotisch wird’s hier in den „Dschungel-Nächten“. Mit Show-Acts und tropischen Klängen wird den Besuchern im Tierpark auch abends noch einiges geboten.